Nur der | HSV!


Es ist und bleibt eine Binsenweisheit:

 

Ohne den HSV ist die Suche nach dem Guten Leben bereits von vornherein zum Scheitern verurteilt!

Die Raute reist - da wir nicht auf den Kopf gefallen sind - als Kompass mit: Im Herzen und auch sonst...

 

Hamburg meine Perle!

 



Immer aktuelle News zum HSV

heute

Vor dem 2016er-Heimspiel gegen Hertha BSC - ein gutes 2:0 folgte! (Foto  Jörg Schwarz)
Vor dem 2016er-Heimspiel gegen Hertha BSC - ein gutes 2:0 folgte! (Foto Jörg Schwarz)


Von blutenden Herzen und dem Untergang des Abendlandes: Ein Wort zum HSV!

Berlin, 16.05.2018 | Jörg Schwarz

 

Der HSV steigt ab! Ja, der HSV! Der Dino  der Liga und ihr ewiges – das können wir ja jetzt vergessen – Urgestein.

 

Natürlich muss man eingestehen, dass es einfach sportlich viel zu wenig war – schon in den vergangenen Jahren hat sich der Club nicht mehr mit Ruhm bekleckert und sich doch immer irgendwie gerettet. So hatten wir wenigstens hier und da mal einen Triumph am Ende der Saison, während wir uns sonst im Jahr für die gezeigte Qualität geschämt haben… Man kann gar nicht weit genug weg sein, als dass einem nicht dennoch das Herz blutet, diesen Niedergang verfolgen zu müssen, wenn man es mit der Raute hält. Selbst im karibischen Paradies holt einen dieser HSV immer wieder ein…

 

Leider hat man nie dazu gelernt. Inkompetenz, Arroganz und ein viel zu schwacher sportlicher Kader haben im schleichenden Niedergang nun einen weiteren Tiefpunkt erreicht und man darf gespannt sein, wie es dem Club aufgrund seiner finanziellen Schieflage und der Notwendigkeit, sich völlig neu zu erfinden, gelingen wird, das Abenteuer 2. Liga anzunehmen. Immerhin ist eines gelungen in den vergangenen Monaten und Jahren, was sich zuletzt bereits auf dem Platz gezeigt hat: Wir haben uns im Nachwuchsbereich gut aufgestellt und ernten jetzt – leider zu spät – die Früchte dieser strukturellen Reformen. Mit Trainer Titz ist einer gefunden und – Gott sei Dank – gehalten worden, der ein Schlüssel dieses neuen HSV sein kann. Es ist ihm zu wünschen, dass der Club ihm eine Mannschaft an die Seite stellt, die in der Lage ist, zeitnah wieder aufzusteigen… Sonst war alles umsonst – der HSV wäre mausetot.

 

In diesem Sinne: Der Abstieg ist schmerzhaft und selbstverschuldet. Aber er ist weder der Untergang des Abendlandes noch das Ende meiner Liebe für diesen großen Verein. Ich bleibe – wie viele andere auch – an Bord, denn der HSV ist größer als seine Gegenwart und für die Zukunft ist (immer) alles möglich! Schlimm ist es ja vor allem für die Bundesliga selbst. Eine Erstligasaison ohne den HSV – wie traurig und schal ist das denn? Das werden auch all die noch merken, die heute mit dem Finger zeigen und uns den Abstieg gewünscht haben. Man kann sich die Liga nicht ohne diesen Verein denken – sie wird nicht mehr dieselbe sein.

 

Sei es drum: Für uns dann eben Zweite Liga! Dann eben St. Pauli und Union Berlin. Ich freue mich drauf – wenn’s denn im Verein bald wieder nach vorne geht. Ich glaube dran!

 

Nur der HSV!

 


Ein Land im Rausch – Wie Fußball eine Nation um den Verstand bringt

Auszug aus dem Reiseblog IN DER SPUR Nr. 15 vom 26.11.2017

 

Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein ziemlicher Freund des Fußballs bin. Aber mal völlig losgelöst davon: Das Thema hätte hier auch nicht fehlen dürfen, wenn es mir die rhythmische Sportgymnastik angetan hätte… Denn das Land, die peruanische Nation war wie elektrisiert in diesen Tagen… Elektrisiert von einer Playoff-Relegation um die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland gegen den Fußballzwerg Neuseeland. Zuerst war das Land euphorisch, dann schockiert, empört und wütend, dadurch zunehmend vereint und zuletzt völlig aus dem Häuschen… Wir haben viel gelernt über Peru in diesen Tagen. Aber der Reihe nach:

 

Natürlich habe ich bereits das Finale der südamerikanischen Qualifikationsspiele verfolgt, in denen es Spitz auf Knopf stand für Argentinien, den mehrfachen Weltmeister und Messi den vielfachen Weltfußballer, für die in den vergangenen Jahren so starken Chilenen und natürlich die Peruaner, die sich in der allerdings auch mörderischen Südamerikaqualifikation ziemlich schwer getan haben. Immer wieder habe ich zuvor auch Spiele der Vereinsmannschaften auf dem Kontinent verfolgt und war erstaunt, einerseits von der Qualität, der Leidenschaft und dem Tempo der Spiele, andererseits davon, immer wieder ehemalige Spieler meiner großen Liebe - dem HSV - hier spielen zu sehen… So war auch Paolo Guerrero – heute weiß ich: DER Superstar der peruanischen Fußballnation – wieder in mein Blickfeld gerückt und ich war erstaunt, wie gut der noch ist… Paolo Guerrero? Genau der, der beim HSV mal einem Fan die Flasche an den Kopf … und so weiter. Aber er war, er ist auch ein fantastischer Stürmer!

 

Lange Rede: Es war genau dieser Paolo Guerrero der mit einem wirklich fulminanten Freistoß den ansonsten schwachen Peruanern einen schon kaum noch für möglich gehaltenen Punktgewinn im letzten Qualifikationsspiel sicherte und Peru damit die Chance ermöglichte, in einem Qualifikations-Playoff gegen Neuseeland noch die WM zu erreichen. Und das ist hier im Land nach 35 Jahren (!) Abstinenz von Weltmeisterschaften eine große, eine sehr große Sehnsucht…

 

Die Nation schrie sich die Kehle wund, als das Tor fiel, ich erinnere mich gut, Autokorsos nach dem Spiel, Jubelszenen überall im Land, die Nachrichten überschlugen sich. Am nächsten Tag – ach was sage ich: in den nächsten Tagen – waren die Zeitungen über und über voll von nationaltrunkenen Kommentaren, Bildern in Rot-Weiß-Rot und: Paolo Guerrero… Der Mann stieg an die Spitze der Beliebtheit auf, mit weitem Abstand, wurde geliebt, geküsst, vergöttert. Mit „unserem Paolo hat Neuseeland keine Chance“! Ich gebe zu: Ich habe mich gefreut für unseren Paolo

 

Noch während wir Tag für Tag Menschen in den typischen rotgestreiften Trikots – natürlich mit Guerrero-Aufdruck – durch die Straßen laufen sehen, schlägt hier die Nachricht ein, wie eine Bombe: „Guerrero gedopt! 30 Tage Spielsperre“. Trauben von Menschen stehen vor den Zeitungshäuschen, die nationalen Nachrichten berichten 24 Stunden davon, Schockzustand – eine Nation hält den Atem an. Es dauert nicht lang, eh eine nationale Welle der Empörung sich Bahn bricht: „Unserer Paolo? Gedopt? Nicht doch!“ Während auch Paolo Guerrero selbst und immer wieder auch seine geliebte Mama (!) seine Unschuld beteuern – „Kokain? Paolo niemals!“ – stellt sich ein Land, stellt sich eine Nation hinter den eigenen Helden. Vermutlich wäre das auch so geschehen, wenn ihm das zweifelsfrei bewiesen worden wäre… Es kommen einfach keine Zweifel auf, die Menschen sind überzeugt: Der ist unschuldig! Und in der Tat, wer weiß schon, was da wirklich los ist, Verschwörung, böse Geister, die FiFa…? Guerrero jedenfalls hat eine Haarprobe schon mal abgegeben… Das hatten wir doch auch schon mal in Deutschland? Bei Christoph Daum ging es ja nicht so toll aus…

 

Ein Talent für den HSV? Andahuaylas, Peru (Foto Jörg Schwarz)
Ein Talent für den HSV? Andahuaylas, Peru (Foto Jörg Schwarz)

Die peruanische Nation reagiert trotzig. Noch mehr Trikots auf den Straßen, noch mehr Unterstützung für Paolo. Dass er schuldig sein könnte, höre ich nicht ein einziges Mal. Frühere Weggefährten werden im TV interviewt, es laufen Berichte über Leben und Charakter des Profis, während sich Claudio Pizarro - noch ein Bundesligist - erfolglos selbst als Ersatz ins Spiel bringt... Beeindruckend. Die Playoffs sind in Peru längst nationale Angelegenheit. Nach dem Hinspiel (0:0 in Neuseeland) appelliert die Politik an den nationalen Geist, verspricht die Regierung einen spontanen Feiertag, sollte die Mannschaft das Spiel – aber wer hegt daran Zweifel? – zuhause gewinnen. Wir sind angesteckt. Am Spieltag hat hier in Arequipa jeder dritte ein Trikot am Leib, die Polizei patrouilliert nun geschlossen in Rot-Weiß-Rot, Fahnen werden verkauft, die TV-Sender berichten den gesamten Tag. Und Peru gewinnt!

 

Es ist ausgerechnet Jefferson Farfán – der ehemalige Schalker – der das erste und vorentscheidende Tor regelrecht in die Maschen hämmert. Alle Wut scheint sich hier Bahn zu brechen. Seine erste Reaktion: Er holt sich an der Bank ein Guerrero-Trikot - mit der 9 - ab und widmet sein Tor unserem Paolo. 'Weint der Typ etwa...?' Die Nation jedenfalls heult innerlich auf, schreit Frust und Freude hinaus und feiert den Treffer in einem nationalen Furor!

 

Interessant ist, was nach dem Spiel zu hören und lesen ist: Wohl jedes Mittel wäre der Nation für diesen Sieg recht gewesen… Vor allem vor dem Rückspiel ließen die Peruaner nichts unversucht: Die Fluglotsen in Lima verweigerten dem neuseeländischen Flieger den direkten Anflug auf ihr Land. Die Ozeaner waren also gezwungen nach einem planmäßigen Stopp in Buenos Aires noch im nordchilenischen Iquique zwischenzulanden, während in Peru die Schamanen bemüht wurden und derweil auf dem Mannschaftsfoto der Neuseeländer herumtrampelten. Als die Kiwis in Peru gelandet sind, setzte der Busfahrer der Neuseeländer doch glatt den Mannschaftsbus gegen die Stadioneinfahrt und auch wenn niemand verletzt wurde, ein Schreck blieb sicherlich zurück... Als am Abend vor dem Spiel vor dem Hotel des Gegners noch so viele Böller verschossen wurden, dass die Jetlag-geplagten Kiwis laut Trainer Hudson „schlechter schliefen als Vampire“, da war eine kleine Vorentscheidung schon gefallen…

 

Gut, dass Peru auch fussballerisch eindeutig das bessere Team gewesen ist - der Erfolg war verdient! Die WM kann also kommen?

 

Denkste! Heute, heute (!) am Tag der Veröffentlichung dieses Blogs, lese ich, dass die Teilnahme Perus an der WM schon wieder gefährdet ist... Ein bereits eingebrachter Gesetzentwurf sah vor, dass der peruanische Fußballverband (FPF) der Kontrolle durch ein staatliches Sportinstitut unterstellt werden soll. Das Sportblatt Libero sah dadurch Perus WM-Teilnahme gefährdet, weil der Weltverband FIFA es laut seiner Statuten nicht zulässt, dass staatliche Instanzen sich in die Belange nationaler Fußballverbände einmischen... Aber keine Bange: In Peru sorgte diese Nachricht dafür, dass der Gesetzesentwurf schneller wieder in der Schublade verschwand, als ich den Artikel lesen konnte... Peru ist dabei! - Hoffentlich mit Uns Paolo!



Bärenstarker Saisonauftakt des HSV!

La Paz, 26.08.2017

 

Es ist Jahre her, dass der HSV so gut in die Saison gestartet ist... Letztes Jahr haben wir 13 Spieltage gebraucht, um diese Punktzahl (damals 7) zu haben... Sauber Jungs! Glücksgefühle in Bolivien!

 

Jetzt nicht durchdrehen, auf dem Teppich bleiben und weiter fleißig sein... Wie Eure Fans!

 

Tabelle am Abend des 25.08.2017:

Erfolgreicher Saisonauftakt - Dank der besten Fans der Welt: Rautenträger in Hamburg: Jonte, Friedemann, Tim! Schreit auch weiter für mich mit! (Foto Tim Bendixen)
Erfolgreicher Saisonauftakt - Dank der besten Fans der Welt: Rautenträger in Hamburg: Jonte, Friedemann, Tim! Schreit auch weiter für mich mit! (Foto Tim Bendixen)

 

Jungs, wie gern wäre ich bei Euch gewesen...! Aber: Auch im Geiste vereint zur Tabellenspitze!

 

Spuren | WECHSLER-Rautengrüße aus La Paz!!!



Das stimmt! Bemerkenswerte Worte von Slaven Bilic zum HSV!

Huancavelica, 02.08.2017

 

Es mag nur ein Teil der Wahrheit sein, die Analyse von Slaven Bilic zum Status Quo des HSV zeigt aber eindeutig einen wichtigen Aspekt auf, der in der Bewertung des HSV-Niedergangs der letzten Jahre gern vergessen wird... Unsere Größe!

 

Bemerkenswerte Analyse und Einschätzung!

 



Caraz, Peru - Eine Stadt in den Farben der Raute!

Auszug aus dem Reiseblog 'IN DER SPUR' vom 31.07.2017

 

"... Aber ein ganz anderes Farbenspiel erfreut uns noch deutlich mehr: Die Stadt ist voll von den schönsten Farben der Welt: Blau – Schwarz – Weiß! In Caraz fahren kaum Autos, dafür sind die kleinen engen Gassen auch fast zu klein… Das Transportmittel der Wahl ist das TucTuc (Motorraddreiräder oder -rikschas), die im Stadtbereich fast jeden Transport übernehmen. Das schöne ist, dass diese flinken Verkehrsteilnehmer in Caraz fast ausschließlich in den wunderbaren Farben Schwarz – Weiß – Blau geschmückt sind. Und noch besser ist: Es fahren überall Rauten… Ich sehe tagein tagaus Rauten durch die Gegend fahren und bin selig. Wenn zur „echten Raute“ auch noch etwas fehlt, muss festgehalten werden: Die Stadt ist HSV-Stadt! Und tatsächlich: Es vergehen keine zwei Tage in Caraz – mehr als 10.000 km Luftlinie von Hamburg entfernt und am Ende der Welt – und siehe da: Mir laufen an einem Tag drei (!) HSV-Trikot-Träger entgegen. Natürlich bin ich baff! Caraz – HSV-Stadt!

 

Einen Rauten-Träger traue ich mich anzusprechen: Ein Lastenträger, der schwerere Lasten mit einem zweirädrigen Karren durch den Ort schiebt oder zieht, Mordsjob, den er da verrichtet, angesichts des Rauf und Runter hier. Er ist natürlich etwas irritiert, weiß wohl nicht so recht, was dieser komische Deutsche ständig auf seine Brust tippt und sich freut… Dann ein paar Brocken spanisch: „Hamburgo! Mi club de futból! HSV!?!“ Er scheint zu verstehen, ist sich aber wohl nicht ganz sicher, was das nun bedeuten soll! Dann der Deutsche: „Por favor, un foto?“ Was bleibt ihm übrig, schäumt der Deutsche  doch vor Freude und Enthusiasmus förmlich über… Klick, klick! „Mi amigo!“ sage ich noch zum Abschied!

 

Nun freut er sich auch ein wenig und wird wahrscheinlich gleich seinen Kumpels von dem komischen Gringo erzählen… "

 

Zum gesamten Blog!

Die Raute ist überall, Caraz, Peru (Foto Jörg Schwarz)
Die Raute ist überall, Caraz, Peru (Foto Jörg Schwarz)

Nur einer von drei Rauten-Trägern, die uns an einem Tag in Caraz begegnet sind..., Caraz, Peru (Foto Jörg Schwarz)
Nur einer von drei Rauten-Trägern, die uns an einem Tag in Caraz begegnet sind..., Caraz, Peru (Foto Jörg Schwarz)


Der HSV bleibt IST erstklassig!        

Berlin, 24.05.2017

 

Was für ein Finale gegen den VfL Wolfsburg...! Ein Sieg des Willens und der besten Fans der Welt - da mag man noch so sehr um den Globus  reisen, der Volkspark ist einmalig! Ein Fest, ein Fanal. Geiler Sieg!

 

Gegen den REST der Liga, der sich den Abstieg der Hambuger Jungs mehrheitlich gewünscht hat ("Tick Tack - wir gehen Euch weiter auf den Sack!"), gegen den Hohn, der unserem glorreichen Club zunehmend entgegenschlägt (klar hat man sich das selbst zuzuschreiben!) und gegen die eigene Unfähigkeit zum Schönen Fußballspiel, die unsere Farben seit Jahren heimsucht (wir sind ja nicht blöde), hat sich unsere Mannschaft am Ende bravourös gewehrt, hat gegengefightet und starken Willen bewiesen. Man mag es Glück nennen. Man kann es aber auch anerkennen, dass diese Truppe immer wieder aufgestanden ist in dieser Spielzeit. Das war auch schon anders. Gisdol und den Fans sei Dank!

 

Wenn man bedenkt, dass wir mit dem 11. Spieltag überhaupt erst ins Geschehen eingegriffen haben, dass wir ein Drittel der Saison einfach

 

Nach dem 2:1 gegen die Wölfe brechen im Volkspark alle Dämme! (Foto Jörg Schwarz)
Nach dem 2:1 gegen die Wölfe brechen im Volkspark alle Dämme! (Foto Jörg Schwarz)
Siegesfeier am Ende des letzten Spieltages der 54. Bundesligasaison - Der HSV ist auch 2017/18 wieder dabei! (Foto Jörg Schwarz)
Siegesfeier am Ende des letzten Spieltages der 54. Bundesligasaison - Der HSV ist auch 2017/18 wieder dabei! (Foto Jörg Schwarz)

 

hergeschenkt haben... Wenn man das dann noch schafft, dann darf man das wertschätzen, darf man sich freuen. Mehr aber auch nicht!

 

Es waren große Siege dabei dieses Jahr. Wir haben starke Gegner geschlagen - und das sogar hier und da völlig verdient, weil hart erarbeitet. Der Volkspark macht wieder Angst!  -  Wir haben aber auch 8 von den Bayern bekommen und gegen Darmstadt verloren! Wir sind die Schiessbude der Liga, haben oft stümperhaft gespielt und bis zum Schluss gezittert. Das muss besser werden!

 

Vor allem Gisdol macht Mut! Der Mann hat klar analysiert, die richtigen Schlüsse gezogen, gehandelt und uns da smart durchlarviert. Erstmals seit Jahren haben wir einen Trainer, der richtig wechseln kann, auf Spielverläufe adäquat reagiert. Hoffen wir, dass er seinen Plan in Hamburg umsetzen wird. Markus! Stoß den Bock um!

 

Trotz schlechten Fussballs, trotz (oder gerade wegen?) der Zitterpartie bis zum Schluss: Die Rückrunde hat die Raute - wider jeden Verstand - im Herzen tiefer verankert! Das muss Liebe sein oder Irrsinn!

 

Nur der HSV!



Tomorrow my friend! Tomorrow!

Berlin, Juni 2015

 

Keine Meisterschaft hat sich je geiler angefühlt als dieser Sieg.

 

Mehr Emotion war nie:



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